Wir Vergleichen, du erhältst maximales Cashback !

Es gibt erhebliche Unterschiede in der Funktionsweise von Cashback und Bonusprogrammen. Hier sind einige Beispiele:

Webseiten: Websites wie Freedits oder Aklamio arbeiten mit verschiedenen Einzelhändlern zusammen, um ihren Kunden Cashback für Einkäufe anzubieten. Das ganze basiert auf Affiliate Marketing. Hierbei vergüten Händler ihre Partner mit einer Provision dafür, das diese neue Kunden für die Händler gewinnen. Die Anbieter wie Freedits oder Aklamio zahlen diese Provision dann wiederum an ihre Kunden als Cashback aus. Darüber hinaus bieten einige dieser Anbieter auch Gutscheine, Aktionen, Price-Drops und Rabatte an, mit denen die Kunden noch mehr bares Geld sparen können.

Kreditkarten: Kreditkartenanbieter kooperieren mit bestimmten Einzelhändlern für ihre Cashback-Programme. Der Händler zahlt dem Kreditkartenanbieter eine Provision für jeden Einkauf eines Kunden. Im Gegenzug kann der Kreditkartenanbieter dem Kunden einen Teil dieser Einnahmen auszahlen.

Debitkarten: Bei Debitkarten zahlt die Bank in der Regel das Cashback direkt an ihre Kunden aus.

Regierungsprogramme: Die italienische Regierung hat ein Cashback-Programm eingeführt, um die Bürger zu mehr bargeldlosen Zahlungen zu motivieren. Dieses Programm endete im Sommer 2021.

Der Betrag, den du durch Cashback erhalten kannst, hängt von zwei Faktoren ab: Erstens vom Cashback-Programm, für das du dich anmeldet, und zweitens von der Höhe deiner Ausgaben für den Einkauf. Es ist wichtig zu beachten, dass du nur dann einen Bonus erhältst, wenn du zuvor Geld ausgegeben hast. Im Durchschnitt, kann man aber sagen, das du zwischen 5% und 20% des Einkaufwerts zurück bekommst, manchmal sogar noch mehr.

Cashback ist weit verbreitet und kann überall dort gefunden werden, wo du gerne online einkaufst. Bei den meisten Online Cashback Anbietern findest du sogut wie alle Partnershops, darunter bekannte Onlineshops wie eBay, MediaMarkt, Otto, Groupon, Lieferando und viele mehr. Oftmals gibt es auch Aktionen mit sehr hohem Cashback, da sind bis bis zu 60% und mehr drin. Solche Aktionen gibt es insbesondere bei Handy- und DSL-Vertragsabschlüssen, Kontowechseln und ähnlichem.

Du erhältst beim Einkaufen einen Teil deiner Ausgaben als Cashback zurück und kannst zusätzlich mit Gutscheinen, Rabatten und Aktionen bares Geld sparen. Ein klarer Vorteil ist auch, dass du dir dein Cashback so Auszahlen kannst wie du möchtest, denn du bist nicht an vorgeschriebene Artikel wie Bratpfannen-Sets oder ähnliches gebunden. Wenn du erst einmal angemeldet sparst du bei jedem Einkauf bares Geld.

Ein kleiner Nachteil ist, dass bei manchen Cashback Anbietern fallen versteckte Gebühren an. Solche haben wir aber sorgfältig aussortiert. Sei also Vorsichtig, wenn du dich alleine auf die Suche nach Cashback Anbietern machst. Außerdem ist die Auswahl an Partnershops und Produkten bei einigen Cashback Anbietern eingeschränkt, hier gilt es also abzuwägen.

Ja und nein. Wenn du einen Einkauf sowieso getätigt hättest, zum Beispiel im Supermarkt oder in der Drogerie, fühlt sich Cashback wie ein Bonus an. Allerdings musst du erst einmal Geld ausgeben, um Cashback-Prämien zu erhalten. Cashback hat also seinen Preis.

Für die einige Cashback Programme z. B. Kreditkarten fallen außerdem monatliche oder jährliche Gebühren an, was zusätzliche Kosten bedeutet – aber wie bereits erwähnt, haben wir solche Anbieter von unserem Ranking ausgeschlossen.

Kleiner Tipp: Versuche abzuschätzen, wie viel Cashback du voraussichtlich erhalten wirst, ohne dein normales Einkaufsbudget zu überschreiten und entscheide dann, ob sich das Cashback Programm für dich lohnt.